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Herbstliches Professoren-Brauen - Sude XXVI und XXVII

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  Nach mehrfach vergeblichen Anläufen ist es endlich soweit: der Brautag mit zwei Professoren für Pastoraltheologie (Trier und Paderborn) kann starten. Der eine ein erfahrener Hobbybrauer, der andere ein Novize. Auch wenn sich der Oktober bereits dem Ende neigt, erlaubt es das Wetter, im Freien zu brauen (und zu grillen). Gebraut werden zwei experimentelle Sude: Im großen Kessel Sud Nr. XXVI: ein Lemon Punk Ale  und im kleinen Einkocher Sud Nr. XXVII: ein helles Doppelbock . Leider hat der Feuerungsautomat der Brausteuerung die lange Ruhephase von 1 1/2 Jahren offenbar nicht schadlos überstanden, denn obwohl der Brenner ordnungsgemäß zündet, hört die Steuerung nicht auf, Zündfunken zu produzieren. Das geht natürlich nicht. Diverse Reparaturansätze schlagen fehl, weswegen schließlich die gesamte Steuerung überbrückt werden muss, was einige Zeit kostet und zur Folge hat, dass die 55 Liter Maische per Handsteuerung durch die Rasten geführt werden muss. Aber Florian ist offenbar nicht nur

Trierer DOMbräu - Etikett und Verkauf

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Der Ehranger Künstler Roland Grundheber hat das schöne Logo für das Trierer DOMbräu entworfen, das jetzt auf den Flaschen und den Fässern prangt.  Ab sofort kann das Bier käuflich erworben werden im Pfarramt Liebfrauen , Liebfrauenstr. 2, Trier zu den üblichen Öffnungszeiten - solange der Vorrat reicht! Der Verkauf erfolgt im Namen und auf Rechnung der Katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen. Der Reinerlös kommt karitativen Zwecken der Gemeinde zugute.  Preisliste Einzelflasche (0,33 l)          2,- EUR 6er-Träger                               10,- EUR 12er-Karton                            18,- EUR 2x 12er-Karton                      34,- EUR Fassbier auf Anfrage

Das ganz große Ding - 500 Liter DOMbräu in der Petrusbrauerei

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Heute  wird endlich eine schon länger gehegte Idee real : e in  selbstgebrautes  Bier für das Sommerfest der Pfarrei am 7. Juli, für den sommerlichen Neujahrsempfang für die  Ehrenamtlichen  am 21. Juni  und der Rest auf Flaschen  gefüllt und  verkauft zugunsten der caritativen Arbeit unserer Pfarrei . Da trifft es sich gut, dass der Pastor schon seit einigen Jahren das Bierbrauen als Hobby  für sich  entdeckt hat und auch eine eigene Biermarke sein Eigen nennt: das Triere r  DOMbräu , ein ursprünglich aus einem Kölsch entwickelte s Rezept, das bisher in der eigenen Hof- und Garagenbrauerei hergestellt wurde und somit laut deutschem Bierrecht nur  zum eigenen Verzehr und zur Bewirtung  privater  Gäste ausgeschenkt werden d urfte . Diesmal ist alles professioneller und eine Nummer größer. In der Trierer Petrusbrauerei in der Windmühlenstraße tr ifft  sich in den frühen Morgenstunden unter fachkundiger Leitung von  Braumeister Leno die Juniorenschicht  der  ehrenamtlichen  Brauknechte .

Tag des Bieres - Georgstag - Interview bei Domradio Köln

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Domradio Köln interviewt mich am Tag des Bieres, der nicht ganz zufällig auf das Fest des Hl. Georg fällt. https://www.domradio.de/artikel/trierer-pfarrer-braut-sein-eigenes-bier-nach-spezialrezept  

Hochzeitsbier aus der Kurienbrauerei macht beinahe Ärger mit dem Zoll - Sude XXIV und XXV

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Da das Trierer DOMbräu inzwischen auch bei Menschen, deren sensorischen Fähigkeiten südlich der Donau geprägt wurden, einen guten Ruf genießt, wurde ich vor einiger Zeit von einem Freund, auf den diese Beschreibung zutrifft gefragt, ob wir zur Hochzeit seiner Tochter eine Sonderedition einbrauen könnten. Gesagt getan.  So versammeln sich in wechselnder Zusammensetzung und unter strenger Geheimhaltung Freunde des Brautpaares an einem recht frischen Mittwochmorgen in der Kurienbrauerei, um ein DOMbräu Classic (ehem. Kölsch) und ein Ale einzubrauen, beide diesmal als "Hochzeitsbier" gelabelt. Der Brautag verläuft ohne wesentliche Störungen, der Brau(t)vater sorgt stets für beste Verpflegung und Getränke. Auch das Füllen am 5. April läuft "flüssig".  Dafür hätte es beinahe Ärger mit dem Zoll gegeben. Da es sich nicht um Bier zum eigenen Konsum und zur Bewirtung der eigenen Gäste handelt, sondern die gesamte Füllmenge an einem anderen Ort zu o. g. Anlass konsumiert werde